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Ich dachte mir, dass es wieder einmal Zeit für ein neues Re(h)zept ist ;)
Da meine Frau eine Woche ohne mich mit ihrer Mutter, Oma und Tante im Urlaub war überlegte ich mir etwas Ausgefalleneres für meine Frau und mich:
Rehrückensteaks mit selbstgemachten Süßkartoffelpommes und Feldsalat mit Brombeeren.
Zutaten
Was man dafür benötigt:
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4 Reh(rücken)steaks
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ca. 500 gr frische Süßkartoffelpommes
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150 gr Feldsalat
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1 Schale Brombeeren
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Mehl
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Salz
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(Hibiscussalz)
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Pfeffer
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Balsamicoessig
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gutes Olivenöl
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Öl zum Braten
- Fritteuse (mit Frittieröl)
Zubereitung der Süßkartoffelpommes
Die Süßkartoffeln in Stifte schneiden, waschen, dann abtrocknen und in einer Panade aus Wasser und Mehl panieren.
Die Panade muss eine milchige Konsistenz ohne Klümpchen haben.
Das erreicht man am besten, wenn man im Verhältnis 4 zu 3,
also 4 EL Mehl und 3 EL Wasser arbeitet.
Nun die Pommes in der Panade wenden und zur Seite stellen.
Die Fritteuse einschalten und auf ca. 160 Grad heizen.
Zubereitung der Rehsteak
Ich habe die Rehsteak mit dem Hibiscussalz leicht gesalzen und in gutem Ölivenöl eingelegt und während der Zubereitung des Salates ruhen lassen.
Zubereitung des Salates
Den Feldsalat waschen und in eine Salatschüssel geben.
Die Brombeeren vierteln und ganz zum Schluss über den Salat „streuen“ damit sie beim durchmengen des Salates nicht matschig werden.
Als Dressing habe ich Olivenöl mit Balsamicoessig, Salz, Pfeffer und selbstgemachten Waldfruchtessig genommen.
(Rezept für den Essig: http://bit.ly/2hoWBu4)
Nun können die Pommes in die aufgeheizte Fritteuse und dort für ca. 5-7 Minuten je nach Dicke und gewünschten Bräunegrad frittiert werden. Je nachdem wie groß die Fritteuse ist die ganzen Portionen nach dem Frittiervorgang vom überschüssigen Öl bzw. Fett durch abtrocknen befreien und in den Backofen bei ca. 60 Grad geben.
Das Highlight: Die Rehsteaks
Da ich die Rehsteak gerne medium bis medium-rare habe, heize ich die Pfanne recht heiß mit etwas Öl vor und Brate die Steaks je nach Dicke ca. 3 Minuten von jeder Seite.
Nachdem nun alles Zubereitet ist kann man dies alles schön anrichten und ein tolles Abendessen (zu zweit) genießen.
Waidmannsheil und guten Appetit,
Euer Karsten von Hunting Corner
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