Moin Moin Geartester,
heute im Test, die Gamaschen von Hubertus Loden.
Als echte Manufaktur bietet Hubertus Loden mittlerweile eine große Palette an Produkten aus Filz und Loden für die Jagd an. Dabei wertet Hubertus seine Produkte oft mit kleinen Kniffen nützlich auf, was sehr auf Praxisnähe schließen lässt.
Der Aufbau der Lodengamaschen
Vollständig aus Loden bestehend, zeichnen sich die Hubertus Loden Gamaschen durch das Atmungsaktive, wasser- und schmutzabweisende sehr robuste Material Loden aus. Am oberen und unteren Ende ist ein Kordelzug eingearbeitet, welcher zur Fixierung am Bein dient. Der am unteren Ende vernähte Haken lässt die Lodengamasche und Schuh eins werden. Sollte es etwas rauer zugehen und der Tiefschnee die Gamaschen extrem beanspruchen, befindet sich in der Innenseite eine kleine eingenähte Tasche. In dieser Tasche findet man ein zusätzliches Schnürband, welches unter den Schuh gespannt und an den beiden seitlich befindlichen Ösen befestigt werden kann, um maximalen Halt zu garantieren.
Meine Erfahrungen
Da ich gerne eine Stiefelhose trage, begleiten mich die Hubertus Loden Gamaschen das ganze Jahr über. Für mich ein entscheidender Vorteil durch den atmungsaktiven Stoff, keine Bildung von Kondenswasser, wie man es üblicherweise unter der Gamasche gewohnt ist.
Für den rauen Einsatz in den Dornen und Brombeeren verwende ich jedoch die Gamaschen von Härkila, da hier das Material Loden sicherlich an seine Grenzen stößt.
Die Gamaschen sind in zwei Längen erhältlich
und in der Farbe braun und steingrau. Alle weiteren Infos auf der
Internetseite von Hubertus Loden