Die Region von Suwalki, nordöstlich der polnischen Masuren, ist eine der wenigen Gegenden Europas mit noch intakter Natur: In den Wäldern leben Biber, Hirsche und Wildschweine, in den Seen tummeln sich Hechte und Aale. Die Menschen leben seit Generationen von Jagd und Fischfang. Manche legal, viele illegal.
In Polen wird Wilderei theoretisch mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft. Doch abschrecken lassen sich davon die Wenigsten. Wer Fleisch oder Fisch will, der holt es sich – wie früher auch.
Wilddiebe zu fangen ist Aufgabe von Polizei und Försterei. Sie patrouillieren regelmäßig zwischen den zerstreuten Siedlungen. Heute
ertappen die Beamte zwei Wilderer auf frischer Tat.
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Ein Ausschnitt aus der GEO-Reportage "Polen - Ärger im Revier"
Klicke hier für die ganze Folge: https://youtu.be/YMQMvv9gl4A