Am Fuße des Altai-Gebirge, im Grenzgebiet zwischen Russland, China und der Mongolei, leben die Maral-Hirsche. Einmalig macht sie neben der Größe ihr majestätisches Geweih, das in der fernöstlichen Medizin ein beliebtes Heilmittel ist. Sibirische Wildhüter treiben die Tiere deshalb in den Sommermonaten zusammen und lotsen sie in einen Pferch, um ihnen ihren Kopfschmuck abzusägen. Die Treibjagd erfordert von den Männern einen enormen Kraftaufwand, denn Marale sind sehr widerspenstig. Trotz ihrer Erfahrung und Geübtheit gelingt eine reibungslose Geweihernte den Wildhütern nicht immer.
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Ein Ausschnitt aus der GEO-Reportage "Die Millionen-Dollar-Hirsche"
Klicke hier für die ganze Folge: https://youtu.be/b96BcyI9T9M