Es gibt Dinge, die man in Namibia erlebt haben muss. Vieles habe ich Euch schon gezeigt. Heute kommt noch mehr dazu.
Ob nun auf Augenhöhe und nur wenige Meter entfernt von einer Nashornmama, mit Vollgas mit der Buschmaschine abheben oder auf einer Ladefläche über den staubigen Path.
Frei, gefühlt ohne Regeln und auch mit ein wenig Gefahr. Und genau dann spürt man sich und das Leben. Das harte Leben der Menschen vor Ort spürte ich beim Besuch in einer Holzkohlefabrik. Absolut empfehlenswert, um sich schnell klar zu werden, dass es einem Mitteleuropäer außerordentlich gut geht.
Mit freundlicher Unterstützung vom IMMENHOF.
Auf die Frage, ob er ein glücklicher Mann sei, antwortet Werner von Seydlitz, "Ich lebe meinen Traum. Es ist der Schönste, den ich haben darf. Das ich fliegen und jagen kann. Das ist ein Vorrecht und Segen. Hier fühle ich mich frei. "
April 2023 und mein drittes Mal in Afrika. Bei jeder Reise war die Filmkamera dabei. In diesem Jahr war es anders. Ich stehe hinter der Kamera und beobachte nicht nur Jäger/-innen bei ihrem ersten Besuch in Namibia. Ich halte deren Eindrücke fest, ihre Reaktionen auf dieses wunderschöne Land und die Menschen. Dafür bekomme ich die Gelegenheit noch tiefer in das Land einzutauchen. Also nicht nur den touristischen Blick zu erhaschen. So gehe ich einen Tag in eine Schule in Otjiwarongo und lebe einen Tag auf einer Farm, auf der u.a. Holzkohle. Ich rede mit Farmarbeitern, einer Polizistin und Lehrern. Eindrücke, die ein Tourist in der Regel nicht erhält und wofür ich sehr dankbar bin. Unter anderen darüber wird es in den verschiedenen Episoden in der Reihe ABENTEUER AFRIKA 2023 gehen.