Worauf ist bei kurzen Schussdistanzen gerade auf der Drückjagd zu achten? Gunnar Petrikat erklärt im Interview die Geschosswirkung auf die kurze Entfernung und gibt Tipps für die richtige Munitionsauswahl.
Im Herbst beginnen die Bewegungsjagden – Höhepunkte des Jagdjahres für viele Jäger. Gerade auf der Drückjagd sind zum Teil sehr kurze Schussentfernungen häufig. Sowohl beim Anlegen als auch bei der Munitionsauswahl gilt es, dies zu beachten!
Wir haben Gunnar Petrikat von RWS auf der Drückjagd in der Colbitz-Letzlinger Heide nach seinen Tipps und Empfehlungen gefragt. Dabei erfuhren wir, dass einige Schützen beim Zielen die Abweichung unterschätzen, die sich auf kurze Distanzen durch den Abstand von optischer Achse und Laufseelenachse ergibt. Ergebnis: es kommt zu einem Tiefschuss.
Weiterhin ist die Munition entsprechend auszuwählen. Hier gilt es, Schussdistanzen, Projektilgeschwindigkeit und Ausschussverhalten abzuwägen.
Für alle weiteren Fragen steht RWS auf allen denkbaren Kanälen Rede und Antwort, wie uns Gunnar Petrikat erklärte.
Viel Freude mit dem Video!
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