Jagdmesser von Bark River Knives

xandertaler
21 Min. Lesezeit

Zur Marke Bark River Knives

Der Inhaber Mike Stewart war schon lange Jahre im Messerbusiness für verschiedene bekannte amerikanische Unternehmen tätig. Er merkte, dass in der Produktion immer mehr Kompromisse geschlossen werden mussten. Die Messer wurden nicht mehr so hergestellt, wie er sich das wünschte. Mike Stewart entschied sich für die pro-aktive Option: zusammen mit seiner Frau Lesley gründete er 2001 in seiner Scheune in Michigan Bark River Knives. Kurze Zeit später zogen sie nach Michigan, wo die Bark River Produktionsstätte noch heute steht. Inzwischen arbeiten auch sein Sohn Jim und seine Tochter Jacquelyn mit im Betrieb. Als echtes Familienunternehmen arbeiten sie täglich daran, die Qualität zu verbessern und neue Designs zu entwickeln.


Zu den Modellen und den Produktionsläufen

Bark River stellt dutzende, vielleicht sogar hunderte verschiedene Designs her. Dabei handelt es sich meistens um Designs im klassischen Stil, oft sind es sogar Reproduktionen oder moderne Interpretationen von alten Modellen. Gleichzeitig verwendet Bark River moderne Materialien und Techniken. Die Modelle werden immer in sog. Production Runs hergestellt. Diese umfassen ein Volumen von 300-2000 Messern. Die Auswahl der Griffmaterialien ist enorm groß und hängt natürlich vom persönlichen Geschmack ab. Ebenfalls können verschiedene Arten von Pins und Linern beim Händler gewählt werden. Bei einigen Modellen können die Klingen auch individuell gestaltet werden mit einem hochgezogenen Flachschliff oder einer Fehlschärfe am Klingenrücken.


Wo sind die Messer erhältlich?

Grundsätzlich beim offiziellen europäischen Importeur www.klingenwelt.de. Daneben gibt es auf Facebook und Ebay die Möglichkeit über den Sekundärmarkt solche Messer von privat zu erwerben. 

Lifetime Warranty

Bark River garantiert die Funktion der verkauften Messer ein Leben lang. Ein absoluter Ausnahmefall in der kurzweiligen Welt der Ausrüstungsgegenstände. Bark River bietet eine kostenlose Reparatur, Instandsetzung, bzw. Spa-Behandlung für deren Messer an. Nur die Versandkosten müssen vom Kunden selbst getragen werden. Einzige Ausnahme: Bei Verlust des Messers erfolgt kein Ersatz. 


Die Besonderheit von Bark River Knives - Der Anschliff

Alle Modelle werden ausnahmslos mit einem balligen Anschliff ausgeliefert. Dieser wird von den Mitarbeitern per Hand am Bandschleifer angebracht und ist meiner Meinung nach das Beste, was einem Jagdmesser passieren kann. Out of the Box kommen die Messer rasurscharf und sind relativ einfach mit einem Lederriemen und etwas Schleifpaste scharf zu halten. Viele Modelle von Bark River Knives sind auch speziell für jagdliche Zwecke konzipiert worden. Daneben gibt es noch eine ganze Reihe anderer Modelle, die z.B. für Bushcraft oder Survival Situationen gedacht sind. Einige Modelle, wie z. B. die Messer der Bravo Serie, sind echte Allzweckmesser und auf jedem Gebiet zuhause. Eine weitere Besonderheit: Bark River verwendet ausschließlich High-End Stähle, die in ihren jeweiligen Bereichen brillieren. Angefangen vom recht günstigen, aber sehr zähen A2 Werkzeugstahl, bis zum absoluten Spitzenstahl CPM MagnaCut ist einiges im Programm.


Welche Modelle sind für die Jagd geeignet?

Um bei der schier unendlichen Modellvielfalt von Bark River nicht den Überblick zu verlieren gebe ich hier einen Überblick über die besten Modelle für die Jagd auf dem europäischen Kontinent. Anschließend gehe ich noch auf die verschiedenen Stähle ein, die Bark River verwendet. Hier erhebe ich natürlich auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Alle unten genannten Modelle beruhen auf meinen eigenen Erfahrungen. Macht gern eure eigenen Erfahrungen mit den Messern. Wie auch bei Waffen gibt es vermutlich bei fünf befragten sechs Meinungen.

Prolog: Auf die Dicke kommt es an! Ein gutes Jagdmesser wird von folgenden Eigenschaften maßgeblich beeinflusst: Dicke der Klinge, Klingenform, Klingenlänge und Klingenstahl. Aus meiner Praxiserfahrungen weiß ich, dass Klingenstärken von 3-4mm optimal für ein Jagdmesser sind! Selbstredend sind Messer zum schneiden gedacht. Wer Messer missbräuchlich verwendet, darf sich am Ende nicht wundern, wenn er aus seinem Messer zwei Teile gemacht hat. Der weltbeste Klingenstahl kann nichts dafür, wenn ihr euere Messer falsch verwendet und damit missbraucht. Schäden sind unweigerlich die Folge. Hebeln, stemmen, auf Knochen herumhacken, usw. - dafür sind die meisten Messer einfach nicht gemacht.


Modelle für das Verarbeiten von Kleinwild

(Vögel, Hühner, Hasen, Füchse, etc.)

- Bird & Trout

- Adventurer

- Bravo EDC

- Mini Gunny

- Bobcat Hunter

- Little Creek

- Mini Kephart

- Featherweight Fox River


Modelle für das Verarbeiten von mittlerem Wild

(Reh, Schwarzwild, Gams, Damwild, etc.)

- Gunny Hunter

- UP Gunny

- Fox River

- Fox River EXT-1

- Bravo Hunter LT

- Adventurer 2 & 3

- Classic Drop Point Hunter


Modelle für das Verarbeiten von großem Wild

(Rotwild, Elch, etc.)

- Wilderness 5

- Wilderness Explorer

- Fox River EXT-2

- Special Hunting Knife

- Bravo Clip Point

- Mountain Man 5

- Kephart 5


Modelle, die alle Bereiche mit kleinen Kompromissen abdecken

- Fox River

- Fox River II

- Fox River EXT-1

- Gunny Hunter

- Bravo Hunter LT


Übersicht und Einordnung der verwendeten Stähle

Bark River Knives verwendet eine Vielzahl an unterschiedlichen Stählen. Eines vorab: Den perfekten Messerstahl gibt es nicht. Jeder Stahl hat seine Vor- und Nachteile. Es gilt für seine eigenen Zwecke und Bedürfnisse den besten Kompromiss zu finden. Das funktioniert ähnlich wie beim Auto. Gleichzeitig Rennen auf der Nordschleife und Offroad in den Karpaten wird niemals funktionieren. Ich möchte euch hier meine praktischen Erfahrungen mit auf den Weg geben. Ich erhebe kein Recht auf Vollständigkeit und die im folgenden getroffenen Aussagen beruhen auf meinen individuellen Erfahrungen mit den Stählen. Um meinen Erfahrungsschatz mit der Marke einordnen zu können: Ich habe in den letzten 3 Jahren ausschließlich mit Messern von Bark River Knives gejagt. Insgesamt habe ich im genannten Zeitraum ca. 60 unterschiedliche Modelle besessen und genutzt. 


Rostender Stahl

Bark River verwendet wenige rostende Stähle. Der bekannteste und der wohl auch am meisten verwendete Stahl bei Bark River ist der Werkzeugstahl A2. Er ist günstig in der Beschaffung und sehr gutmütig in der Verarbeitung. Die Eigenschaft "rostend" klingt für viele erst einmal abstoßend. Rost ist für jegliche Ausrüstung und auch für unsere geliebten Jagdwaffen der absolute Alptraum. Warum also für ein Jagdmesser einen rostenden Stahl wählen? Ein kleiner Ausblick in die Chemie der Stähle (Metallurgie): Stahl ist grundsätzlich rostend. Erst durch Beimischung bestimmter Elemente, wie z. B. Chrom, wird ein Stahl rostträge oder sogar rostfrei. Die Beimischung hat allerdings auch seine Schattenseiten. Hier möchte ich nicht ins Detail gehen, hierfür gibt es im Netz bessere und fundiertere Seiten. Die Kurzfassung: Die Beimischung von Chrom macht Messerstähle anfälliger für Ausbrüche und die Zähigkeit wird verringert. Nun gilt es also abzuwägen! Ein Jäger mitten ein Europa kommt selten mit Salzwasser und extrem widrigen Bedingungen in Kontakt. Ein einfacher Öl- oder Fettfilm auf der Klinge reicht bereits aus, um Rost oder das Anlaufen zu verhindern. Ebenfalls sollte man niemals nie ein Messer (egal welcher Stahl) im nassen Zustand irgendwo liegen lassen. Der A2 Werkzeugstahl hält seine Schärfe recht akzeptabel, ist dafür aber sehr leicht nachzuschärfen. Ein paar Züge über das Leder und schon rasiert die Klinge wieder. Weitere Vertreter dieser Kategorie sind die CPM Stähle M4 und 1V. Sie führen aber eher ein Schattendasein, da sie entweder nicht mehr von Bark River eingesetzt werden (CPM M4) oder nur für Macheten oder ähnliche Werkzeuge verwendet werden (CPM 1V). 


Rostträge Stähle

Die bekanntesten Vertreter dieser Gruppe bei Bark River: CPM 3V und CPM Cru-Wear. Gefühlt sind diese Sorten auch die beliebtesten unter den Bark River Kunden. Sehr viele Modelle werden mit dem Stahl CPM 3V ausgeliefert. Der Unterschied zwischen den beiden Stählen für uns Laien: Der 3V ist etwas zäher als Cru-Wear. Dafür hält Cru-Wear seine Schärfe etwas länger. Soweit die Theorie... ob man in der Praxis einen Unterschied feststellt, muss jeder für sich selbst herausfinden. Rostträge Stähle sind meiner Meinung nach ein super Kompromiss für uns Jäger. Sie sind bei entsprechender Dicke von 3-5mm extrem belastbar und gleichzeitig noch leicht zu pflegen. Richtigen Rost habe ich auf Messern mit diesen Stahlsorten noch nie entdeckt. Gerade Modelle aus dem beliebten CPM 3V haben auch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, auch wenn die Preise der Messer in den letzten Monaten ordentlich angezogen haben. Meine Erfahrungen mit dem von Bark River verwendeten CPM 3V und der eigenen Wärmebehandlung des Stahls sind sehr positiv. Der Stahl ist recht einfach zu schärfen und sehr gutmütig, was mechanische Belastung angeht. Die Schärfe hält er etwas besser als der rostende Werkzeugstahl A2. Der Stahl CPM Cru-Wear fühlt sich manchmal etwas wie CPM 3V auf Koks an. Er macht vieles etwas besser ist aber in meinem subjektiven Gefühl dafür auch etwas empfindlicher bei mechanischer Belastung. Trotzdem spreche ich hier eine absolute Empfehlung aus. 


Nahezu rostfreie Stähle

Warum "nahezu rostfrei"? Rostfrei ist kein Stahl zu 100%. Gerade in der Umgebung eines Jägers kommen Stähle mit vielen Säuren unbewusst in Kontakt. Das Schneiden eines Apfels auf dem Ansitz verursacht einen massiven Kontakt zu Säure. Der Kontakt mit Schweiß (Blut) ist ebenfalls eine Herausforderung für Stähle. Manchmal kann das Messer auch nicht sofort gesäubert werden und das säurehaltige Material haftet ein paar Stunden am Stahl. Die Folge? Selbst rostfreie Stähle können dadurch anlaufen. Kein großartiges Problem, es ist eher eine optische Sache. Ich persönlich mag etwas Patina an meiner Ausrüstung. Andere Jäger hingegen bekommen ein ungutes Gefühl beim Anblick von Patina. 

Es gibt allerdings einige Stähle die extrem rostträge sind. Diese bezeichne ich als Laie einfach als rostfreie Stähle - das macht die Sache etwas einfacher. Bekannte Vertreter dieser Kategorie: Elmax (wird bei Bark River seit einigen Monaten nicht mehr verwendet, da eine amerikanische Alternative auf den Markt kam CPM S45VN, CPM-154 und CPM MagnaCut. Aus meiner Erfahrung heraus ist der CPM S45VN gerne etwas zickig, wenn er in Kontakt mit hartem Material (Knochen, Metall, usw.) kommt. In der Praxis ist das beim ausbeinen oder säubern des Messers in der Metallspüle schnell passiert. Um eine Macke an der Spitze wieder zu egalisieren benötigt man dann schon etwas geschickt und ein wenig Schleifpapier (Körnung 400-1000). Auf das Schleifen der Messer gehe ich im nachfolgenden Kapitel ein. Der CPM-154 ist ein sehr ausgewogener Stahl, der gut seine Schärfe behält und nebenbei noch recht zäh ist. CPM MagnaCut ist sehr neu auf dem Markt und muss sich daher noch beweisen. Die ersten Eindrücke mit dem Stahl sind allerdings durchweg positiv! Er soll die eierlegende Wollmilchsau der Stähle sein. Schnitthaltig, korrosionsbeständig und zäh - das sind die ihm zugesprochenen Eigenschaften. Dieser absolute Highend-Stahl ist allerdings auch Highend, was den Preis betrifft. 


Wie halte ich mein ballig angeschliffenes Jagdmesser scharf?


Stropping mittels Lederriemen (Stoßriemen)

Ich wende hierfür zwei Methoden an. Für das täglich scharfhalten nach geringer Belastung ziehe ich die Messer lediglich über drei verschiedene Lederriemen (Stropping). Die Riemen habe ich vorher mit unterschiedlichen Diamantpasten behandelt. Angefangen bei einer Körnung von 6 Mikron, über 3 Mikron zu 1 Mikron. Mit Dieser Methode bringe ich die meisten Stähle relativ schnell wieder auf Rasurschärfe. Eine Anleitung herfür findet ihr auf YouTube. Lederriemen oder Stoßriemen, wie sie häufig genannt werden, findet ihr in großer Auswahl bei www.knivesandtools.de.


Schleifen auf Schleifpapier mit der Mousepad-Methode

Die zweite Methode verwende ich bei kleinen Ausbrüchen oder umgelegten Schneiden. Auch wenn ich den Eindruck habe, ich komme mit dem Lederriemen nicht mehr so richtig weiter. Das benötigte Zubehör ist überschaubar. Man benötigt zwei kleine Schraubzwingen, eine gerade Tischplatte, ein dickes und weiches Mousepad und Schleifpapier für Metall in den Körnungen 400-2000. Normalerweise reicht es bei kleineren Schäden an der Klinge nur 1000er Papier zu verwenden. Bei größeren Schäden kann man mit 400 oder 600 beginnen, um danach mit 1000-2000 die Schneide zu verfeinern. Man schneidet hierfür das Schleifpapier auf die Größe des Mousepads zu und legt dieses bündig darauf. Dann spannt man das Paket mit den Schraubzwingen links und rechts fest.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass etwas Wasser oder Öl (WD40) auf dem Schleifpapier die Schleifleistung erhöht, bzw. verlängert. Das Papier setzt sich nicht so schnell zu. Der Bewegungsablauf und nun ähnlich wie beim stroppen. Nach dem Schleifen gehe ich noch alle Lederriemen mit den unterschiedlichen Körnungen durch. Danach sollte euer Messer wieder gefährlich scharf sein. Apropos gefährlich... geht beim Schleifen und auch beim Arbeiten mit den Messern behutsam vor. Nutzt keine Kraft beim zerlegen von Wild. Ein kurzer, unachtsamer Moment und ihr habt eine tiefe Fleischwunde oder habt euch sogar eine Sehne am Finger durchtrennt. Durch die extreme Schärfe gleiten die Messer ohne großen Wiederstand durch Fleisch. Bewährt hat sich bei mir ein einfacher Metzgerhandschuh für die linke Hand (das Messer führe ich meistens mit der rechten Hand).


Zusammenfassung

Ich hoffe ich konnte euch eine groben Überblick und ein paar wichtiges Infos zur Marke Bark River Knives geben. Die schier unendliche Vielfalt an Modellen und Stählen erschlägt einen zu Beginn. Dieser Beitrag hier soll dem Interessierten einen Überblick geben und die Auswahl der Messer etwas erleichtern. Ich jage in einem übersichtlichen Niederwildrevier mit einem hohen Anteil an Rehwild, Hasen und im Ausnahmefall auch Schwarzwild.

Meine Handschuhgröße ist L-XL bzw. Größe 10. Am besten komme ich mit diesen drei Modellen zurecht: Fox River Elmax, Classic Drop Point Hunter A2 und Fox River EXT-1 in den Stählen CPM S45VN und CPM Cru-Wear. Das EXT-1 ist ein Sondermodell und nur in den USA beim Händler www.dlttrading.com zu bekommen. Das Modell ist zusammengesetzt worden aus der Klinge des Fox Rivers und des Gunny Griffes. Eine unfassbar vielseitige und angenehm zu führende Variante. 

Wer ein Messer für wirklich alle Zwecke rund um die Jagd, Wanderungen, EDC, usw. sucht sollte sich das Modell Gunny und dessen Varianten einmal genauer anschauen. Das Gunny ist ein reduziertes Bravo. Das Bravo ist ein recht ausgewachsenes Messer und ist gerade zum Führen in der Öffentlichkeit etwas zu wuchtig. Auch die Klingenhöhe finde ich für einige Aufgaben etwas zu überdimensioniert. Das Gunny dagegen ist ein sehr gefälliges, wohl proportioniertes, Messer, das sämtlichen Aufgaben gewachsen ist. Es lässt sich sehr unauffällig am Gürtel tragen und bei der Nutzung sieht es nicht gleich aus, als würde man Rambo imitieren wollen.

Die Wahl des Griffmaterials ist eher eine optische Sache. Viele Jäger wählen gerne Kunststoffgriffe oder stabilisiertes Holz, da sie es für hygienischer halten. Ich bin ein ausgesprochener Holz-Fan und 95% meiner Messer haben einen solchen Griff. Ein Problem mit der Hygiene konnte ich bei sachgemäßem Gebrauch und anschließender Reinigung der Messer noch nie feststellen. Grundsätzlich ist aber natürlich das Preis-Leistungs-Verhältnis bei Griffen aus Micarta und ähnlichem wesentlich besser als bei teuren Griffen aus Holz. Hier zahlt man dann eher Liebhaberpreise. Aber sind wir mal ehrlich, was gibt es schöneres als ein Modell der Wahl mit herrlich gemaserten Holzgriffschalen und Messing- oder Mosaikpins?


Liebe Grüße und Waidmannsheil!

Euer xandertaler


P.S. Schaut auch gerne mal auf meinem Instagram Profil vorbei!


Hinweis: 

Die im Bericht genannten Erfahrungen sind meine eigenen. Ich werde weder von Bark River Knives oder deren Händler gesponsert noch habe ich Messer für einen Test zur Verfügung gestellt bekommen. Trotzdem deklariere ich den Bericht als Werbung.

Find' ich gut!

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