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Wie heisst es so schön, Man(n) kann nie genug Messer haben! ;-)
Das dachte ich mir als ich zum ersten mal mit dem EKA Swingblade konfrontiert wurde, obwohl ich schon min. ein Dutzend anderer Jagdmesser zu Hause habe. Aber ich musste das Ding einfach haben.
Dieser Tag ist nun knappe 4 Jahre her und ich muss sagen, das ich neben dem EKA Swingblade kein anderes Messer mehr benutze. In der Zwischenzeit habe ich mir sogar noch ein Zweites gekauft, falls das eine bei der ganzen Jagerei mal stumpf geworden ist. Aber der Reihe nach.
Erfahrungen
Ich persönlich finde das EKA Swingblade Jagdmesser genial, da es aus der Praxis für die Praxis entwickelt worden ist, und das merkt man in allen Belangen.
Das Swingblade liefert mir neben der üblichen Drop-Point Klinge eine zusätzliche Aufbrechklinge die an ihrer Spitze abgerundet und stumpf ist. Das Coole: ich muss die Klingen nicht umbauen oder einzeln herausklappen, sondern dank eines einfachen Schwenk-Mechanismuses ist der Wechsel zwischen Drop-Point-und Aufbrechklinge schnell und einfach möglich, da beide Klingen aus einem Stück AUS8-Stahl sind. Rostfrei versteht sich denke ich mal von selbst. Die Klingenlänge beträgt 9,1 cm und die Gesamtlänge 21 cm.
Was die Bedienung angeht, so drückt man ganz einfach den integrierten Knopf im Griff des Messers und schon kann man die bevorzugte Klinge wählen. Durch das Verwenden der speziellen Aufbrechklinge werden Magen, Pansen, Darm, Blase und natürlich das Wildbret beim Versorgen des Wildes geschützt und man muss keine Angst haben etwas von den genannten Organen und Fleisch zu beschädigen. Der Griff ist aus Kunststoff, was der Hygiene sehr entgegenkommt und aus meiner Sicht bei der Wildversorgung Standard ist, und es gibt das Messer in orange und in schwarz, wie ihr auf den Bildern gut erkennen könnt.
Fazit
Aus meiner Sicht ist das EKA Swingblade ein absolutes MUST HAVE für jeden Jäger! Ich kann es mit gutem Gewissen weiter empfehlen!
Zu Kaufen gibts das Messer hier: