Auf Jagd mit dem GECO GOLD 10x50

hunting_philipp
5 Min. Lesezeit


„Ein Fernglas das sich vor anderen Herstellern nicht verstecken muss“!

Ein Erfahrungsbericht von hunting_philipp JJ 2018-19

Horrido Geartestergemeinde,

Mit diesem Bericht möchte ich euch einen weiteren Langzeittest einer Optik, ähnlich dem Test mit dem Zielfernrohr GECO GOLD 2,5-15x56i vorstellen.

Dieses mal geht es jedoch nicht um ein Zielfernrohr sondern um ein Fernglas

Viel Spaß beim Lesen....

Vorab: Dieses Fernglas habe ich von Geco für diesen Test zur Verfügung gestellt bekommen. Die Erfahrungen und Angaben die ich hier mache sind ohne Fremdeinfluss entstanden.


Grundsätzliches

Hört man von GECO, so denkt man zunächst an Munition mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Dafür ist das Unternehmen in jagdlichen und sportlichen Bereichen weit bekannt. Woran man vermutlich weniger denkt sind Optiken wie Ferngläser und Zielfernrohre.

Unter dem Markennamen GECO wurden aber bereits in den 30er Jahren Zielfernrohre gefertigt und vertrieben. Das Unternehmen hat also durchaus eine gewisse Tradition im Optik Bereich.

Ich habe seit einiger Zeit das Geco Gold 2,5-15x56i im Einsatz und bin mit diesem Zielfernrohr zufrieden. Es blieb nicht lange aus und ich wollte auch ein Geco Fernglas ausprobieren. Da ich das Fernglas zu 99% auf dem Ansitz im Feldrevier verwende, sollte ein 50er oder 56er Fernglas mit ausreichender Vergrößerung vorhanden sein, da ich auch mal weiter in die Ebene schauen muss.

Es ist mir wichtig möglichst lange sitzen zu können (gerade auf Sauen oder Raubwild), da mein Zielfernrohr aber bereits ein 56er Fernglas besitzt habe ich mich dann für das etwas schlankere 10x50 von Geco entschieden, was für mich einen sinnvollen Kompromiss in Kombination mit dem Zielfernrohr darstellt.


Details

Das Fernglas hat eine 10-Fache Vergrößerung und 50mm Objektivdurchmesser. Der Preis ist bei 1249 Euro angesetzt was im direkten Vergleich mit Ferngläsern von anderen Herstellern in diesem Bereich ca. 500-700 Euro günstiger ist. Doch alles gesparte Geld (gerade bei der Optik) nutzt nichts wenn das Fernglas nichts taugt. Doch dazu kann ich nur sagen: Hut ab Geco. Die Verarbeitung des Fernglases ist meiner Meinung nach sehr gut. Hier stimmt wieder die Preis-Leistung genau wie beim Zielfernrohr. Optisch ist das Fernglas in schwarz gehalten und hat mit weiß den Geco Schriftzug eingelegt. Das macht finde ich optisch schon mal einen guten Eindruck. Auch wenn man das Fernglas in die Hand nimmt hat man das Gefühl ein wertiges Optikprodukt in den Händen zu halten (Es ist nicht zu schwer, fühlt sich aber auch nicht an wie Spielzeug, und es liegt griffig in der Hand). Im direkten Vergleich mit einem sehr bekannten Hersteller dessen Fernglas ich ebenfalls besitze habe ich in der Haptik keine großen Unterschiede feststellen können.


Auf der Jagd

Ich nutze das Fernglas wie bereits erwähnt auf dem Ansitz. Es ist handlich und ich kann mit der 10-Fachen Vergrößerung auch auf weite Entfernung und bei schlechtem Licht, Wild sauber ansprechen. Das Fernglas hat eine sehr gute Kantenschärfe was sich meiner Meinung nach positiv bemerkbar macht. Bisher hat mich das Fernglas von Sonne über Regen bis hin zu Minusgraden und Schnee bei allen Wetterlagen erfolgreich begleitet. Für die Pirsch ist es sicher auch geeignet wobei ich es dafür bisher nicht verwendet habe. 

Der Test dazu bleibt noch aus.


Fazit

Alles in allem ist das Geco Gold 10x50 ein tolles und praxistaugliches Fernglas. Gerade am Ansitz kann es seine Vorteile mit großem Objektivdurchmesser, guter Kantenschärfe und der 10-Fachen Vergrößerung voll ausspielen. Die Preis-Leistung ist bei dieser Optik wieder voll getroffen worden. Durch den im Schnitt 600Euro günstigeren Preis als der von anderen Herstellern, bietet dieses Fernglas sowohl für Jungjäger, als auch für erfahrene Jäger die ein neues Fernglas suchen, eine tolle Möglichkeit für einen relativ schmalen Taler eine neue und top verarbeitete Optik zu erhalten, welche sich vor der Konkurrenz nicht verstecken muss.

Meine Empfehlung: Geht zu eurem Büchsenmacher und lasst euch das Fernglas mal zeigen. Schaut durch und vergleicht es einmal mit anderen Herstellern oder lasst es euch mal zum ausprobieren mitgeben. Ich bin mir sehr sicher, dass viele von euch an dem Fernglas genauso ihre Freude haben werden wie ich.

Waidmannsheil euer Philipp

von hunt.and.smoke

Find' ich gut!
9.575
Geartester
Score

Autor

Veröffentlicht am 22. Dezember 2018
Find' ich gut!

Kommentare

HuntingDuo
Greenhorn
vor fast 6 Jahren

Danke für deinen Bericht - ist sicherlich bei einer Neuanschaffung eine Überlegung wert.

XXX YYY
Novize
vor fast 6 Jahren

Für den Ansitz Ok, Nachts vertraue ich dann doch lieber auf Swarovski und Zeiss. Da entscheidet sich dann ob ich zu Schuß komme oder als Schneider nach Hause gehe. Der höhere Preis ist nicht umsonst bei den Flagschiffen gerechtfertigt. Das Quentchen mehr Lichtdurchlässigkeit kostet halt......

vor fast 6 Jahren

Danke für den tollen Bericht. Ich glaube nicht, dass der höhere Preis der bekannten Markenoptiken immer zwangsläufig mit spürbar besserer Qualität einhergeht. Das Preis-Leistungsverhältnis vor dem Hintergrund jagdlicher Anwendungsanforderungen ist letztendlich entscheidend. Und das muss jeder mit sich selbst, seinen Ansprüchen und seiner Kompromissbereitschaft ausmachen. Das ist eben sehr subjektiv. Brauchen wir aber auf der Jagd wirklich immer den teuer bezahlten optischen, maximalen Mehrwert? Mich hat im Bereich der Zieloptik Geco jedenfalls vor Jahren bitter enttäuscht. Ich hatte ein Ansitz-ZF Geco Gold und das erwies sich am Ende leider als dämmerungsuntauglich, farbunecht, wenig randscharf und absolut nicht schussfest. Ich habe es sofort für die Jagd verworfen. Seit dem vertraue ich speziell dieser angeblich preiswerten Marke Geco nicht mehr. Aber es gibt im Mittleren Preissegment gerade im Fernglas-Segment viele gute Alternativen, die preislich mit dem Geco-Gold auch konkurrieren können. Meopta, Steiner, DD-Optik bauen auch keine schlechten Optiken für die Jagd. Ich selber bleibe jedoch trotzdem bei meinem Swarovski und meinem Zeiss.

hunting_philipp
Spezialist
vor fast 6 Jahren

@Christian Barthel wie lange ist das denn her? Die Optikmarke Geco in der Form wie sie heute existiert gibt es so lange ja noch nicht.....
Dennoch kann Ich nachvollziehen, dass wenn man das Vertrauen einmal verloren hat es schwierig ist selbiges wieder zu fassen.
Waidmannsheil

vor fast 6 Jahren

Meine Negativerfahrungen mit der Geco-Zieloptik sind jetzt 2-3 Jahre her. Natürlich kann sich was verbessert habeb. Und ein Fernglas ist auch kein Zielfernrohr. Trotzdem bleibt eben eine gewisse Skepsis, wenn man einmal enttäuscht wurde. Das aber ist mit vielen Dingen so - unabhängig vom Preis.

Askaris
Neuling
vor fast 6 Jahren

Jäger- und Handwerkerweisheit:

„Für die wenigen Chancen die wir bei der Jagd haben, müssen wir mit dem optimalsten „Werkzeug“ ausgerüstet sein.“

Was nützt ein augenscheinlich günstiger Preis, wenn das Produkt nicht das bringt was wir erwarten. Wer billig kauft, kauft oft zweimal, oder macht bei dem preiswerten Produkt ständig Kompromisse.

Askaris
Jäger & Handwerksmeister

vor fast 6 Jahren

Ja, klar Askaris. Natürlich ist diese Weisheit nicht falsch und auch nicht neu. Gehört sie doch zu den bevorzugten Argumenten eines jeden guten Verkäufers. Leider ist es aber auch so, dass teuer gekauft nicht immer automatisch bedeutet, richtig gekauft. Das Bessere ist zudem immer des Guten Feind und insofern kauft man trotzdem häufig zweimal (aber dann halt teuer). Der höhere Preis allein schützt auch nicht vor einer Enttäuschung - und das macht den Fehlkauf noch ärgerlicher. Und schliesslich gibt es da noch eine allgemein bekannte Lebensweisheit: Nachher ist man immer schlauer als vorher.

XXX YYY
Novize
vor fast 6 Jahren

Um vor Fehlkäufen geschützt zu sein, gibt es Tests wo die Lichtdurchlässigkeit von ZFs und Ferngläsern gemessen wird. Da sind nun mal die teuren Marken Testsieger.
Da nützt mir keine Aussage eines Laien das es sich gut tragen lässt oder das es sich gut anfühlt.
Wer das Maximum an Möglichkeiten möchte, greift tiefer in die Tasche. Ich schrieb es bereits, in der Nacht trennt sich die Spreu vom Weizen.
Tagsüber sind die meisten Gläser Gut, mal abgesehen von Diskountergläsern.

JM
Greenhorn
vor fast 6 Jahren

Danke für den Test.
Ich glaube, wer in den letzten Minuten oder bei schwachem Mond auf Jagd geht, der sollte keine 2.000€ und mehr für ein Fernglas ausgeben sondern sich eine Wärmebildkamera zulegen. Auch wenn Features wie Ballistkrechner oder andere Dinge einen höheren Preis rechtfertigen soll, brauche ich die Dinge bei schlechtem Licht nicht.
Im letzten Licht ist nicht das Fernglas der Flaschenhals, sondern das Zielfernrohr. Ob das Fernglas noch ein Lichtstrahl mehr durchlässt ist wumpe, wenn ich es im Zielfernrohr mit einem Auge nicht mehr erkenne.
Meine Prognose ist, dass die teuren Ferngläser in naher Zukunft keinen Markt mehr haben werden, da der Jäger das Geld eher für eine Wärmebildkamera ausgeben wird. Für das Ansprechen eines Bockes reicht das Geco Glas völlig aus. Ich nutze dafür ein Minox für 600€ und das reicht aus in Verbindung mit einer Wärmebildkamera.

Schöne Weihnachten

Jens

vor fast 6 Jahren

JM, da hast Du vielleicht Recht. Ich habe (noch) keine WBK und rede daher wie ein Blinder von den Farben. Ich habe den Anspruch auf der Jagd immer möglichst genau ansprechen zu können. Kann das eine WBK wirklich immer genauso leisten, wie das hochwertige Fernglas? Beim Rotwild aber auch beim Rehbock will man vielleicht sehen, was das Stück auf hat. Das wird doch auf einer WBK gar nicht abgebildet (weil nicht durchblutet). Natürlich kann man auch durch das ZF ansprechen. Funktioniert das noch bei wenig Licht, wenn man zuvor auf einen beleuchteten hellen Monitor geschaut hat? Wie gesagt, ich habe keine Ahnung und bin mir nicht sicher ob man auf der Jagd eine WBK wirklich vordringlicher braucht als ein sehr gutes Fernglas. Das Fernglas ist doch bislang das "Werkzeug" was der Jäger am häufigsten nutzt. Nun jage ich vorwiegend im Wald, da ist eine WBK vielleicht weniger einsetzbar als im Feld. In den Bergen nutzt Dir eine WBK auf grosse Distanzen nichts, das Fernglas oder Spektiv hingegen ist da unverzichtbar. Ausserdem überholt sich die derzeit noch sehr teure Technik einer WBK doch recht rasant. Ich gehe davon aus, dass die Dinger in spätestens 5 Jahren nur noch einen Bruchteil von dem kosten, was heute dafür zu zahlen ist und die optische Qualität wird dann auch um ein vielfaches besser sein als heute. Ein sehr gutes Fernglas hingegen ist eine Investition fürs Leben und behält seinen Wert - und es funktioniert leise und ganz unabhängig von Akkuleistung u.ä. Aber wahrscheinlich vergleichen wir jetzt auch Äpfel und Birnen. Es sind eben zwei grundlegend verschiedene optische Ausrüstungen. Ich glaube, jeder Jäger muss selber entscheiden, wie weit er da auf der Jagd technisch "aufrüsten" will. Waidmannsheil und
Frohe Weihnachten!

JM
Greenhorn
vor fast 6 Jahren

Hallo Christian,
nochmal zu meinen Argumenten.
1. Bei ausreichendem Licht brauche ich kein Hochleistungsfernglas, dass den letzten Lichtstrahl noch durchläßt. Mit meinem Minox HG 8,5*52BR habe ich bislang jeden Bock und Hirsch bei normalen Licht gut ansprechen können. Ein Fernglas gehört zur Pflichtausstattung -keine Frage-. Kleine Werbeeinheit für Minox, der Service ist SUPER!!!
2. Ich schieße bei Mond und wenig Licht ausschließlich Sauen, da in Niedersachsen bei den Lichtverhältnissen kein anderes Schalenwild zugelassen ist.
3. Bei schlechten Lichtverhältnissen schieße ich auf max. 50 Metern (Kirrung) und da kann ich mit einer WBK eine Bache von einem Frischling besser ansprechen als mit einem Fernglas. Einmal youtube quälen und sich Videos anschauen. Ich erkenne unter 50 Meter, ob es eine Bache ist oder ein Keiler.
4. Der Flaschenhals ist bei schlechten Lichtverhältnissen immer das Zielfernrohr. Ich schaue mit dem linken Auge durch die WBK und mit dem rechten durch das Zielfernrohr (natürlich nicht gleichzeitig). Dadurch ist die Pupille des rechten Auges nicht zusammengezogen.
5. Ich kann mit meiner ca. 5 Jahren alten Pulsar Quantum HD38S bis auf 800 Meter Sauen erkennen (am Bewegungsverhalten der Lichtpunkte). Ich war noch auf keiner Bergjagd, daher ist die jetzige Aussage nur eine Annahme meiner Seits (evtl. auch ambitioniert). Ich kann in den Bergen das Wild besser finden mit meiner 5 Jahre alten WBK, als mit dem aktuell besten Fernglas auf dem Markt. Betonung auf das Finden und nicht auf das Ansprechen. Die Bergjagd findet auch am Tage statt, da ansonsten ein Spektiv auch nicht funktioniert. Eine WBK kann auch kein Spektiv ersetzen.
6. Zum Thema Technik und Veraltung, ich habe mir vor knapp 8 Jahren ein Zeiss 3-12*56 Varipoint mit Lotusvergütung gekauft, damals Premiumklasse! Danach sind zwei neue Generationen von Zeiss auf den Markt gekommen (HT und V8). Mein Glas hat dermaßen an Wert verloren, dass ich nicht den Unterschied zu meiner Pulsar erkennen kann. Natürlich wird die Technik (insbes. Auflösung der Sensoren und Schnick-Schnack GPS...) weitergehen. Ich habe aber noch keine Notwendigkeit gesehen, ein neues Zielfernrohr oder eine neue WBK deswegen zu kaufen.
7. Ich jage überwiegend (90%) am Waldrand oder Feld und nicht im Wald aber gerade für den Wald ist die WBK ein Quantensprung für das Finden von Wild. Ich muss als Jäger für den Wald nur eine WBK wählen, die nicht zu stark vergrößert, damit ich ein gutes Sichtfeld habe. Das ist mit dem Fernglas ja ähnlich.
8. Technik wird immer weiter gehen und auch die Jadg wird davon nicht verschont. Wir schießen heute mit Leuchtpunkt und super Optiken. Teilweise stellt sich das Absehen auf die entsprechende Entfernung und wir haben Wildkameras teilweise mit Online Bildübertragung... Jede Neuerung braucht seine Zeit bis sie allgemein akzeptiert wird. Der Leuchtpunkt war bei den konservativen Jägern auch nicht hoch angesehen. Die Warnweste auch nicht und so weiter.

Ich könnte heute kaum mehr auf eine WBK verzichten. Sie ist für mich eines der wichtigsten Utensilien auf dem Ansitz geworden.

Schöne Weihnachtszeit
Jens

vor fast 6 Jahren

Jens, das klingt gut und schlüssig. Danke für die ausführlichen und interessanten Informationen. Ich werde mich jetzt doch mal eingehender mit dem Thema WBK (und Minox Ferngläser) befassen. Danke für die Hinweise. Frohe Weihnachten!

hunting_philipp
Spezialist
vor fast 6 Jahren

Es ist wie bereits geschrieben ein Erfahrungsbericht. Der spiegelt meine Subjektive Meinung wieder. Ob diese sich mit der Euren deckt weiß ich nicht. Ich persönlich habe auch ein Leica 8x56 und habe da (im direkten Vergleich bei Dämmerung) keine jagdlich relevanten Unterschiede Feststellen können. Ich bin auch niemand der die aller letzten 2 Minuten braucht um noch den Finger Krumm zu machen sondern lasse es auch mal sein wenn es nicht mehr geht. Und da zum schießen sowieso das ZFR entscheidend ist und nicht das Fernglas halte ich das Geco Gold 10x50 für das Ansprechen von Wild für super geeignet.

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